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I Am Kloot

I Am Kloot

Mittwoch, 20. März 2013
Einlass 20 Uhr, Beginn 21 Uhr
www.iamkloot.com
www.facebook.com/events/303900599710160
www.ralfeband.com

Support: Ralfe Band

Tickets: mit Raiffeisen Club Ermäßigung 19,80€ zzgl. Vorverkaufsgebühren / sonst 22€ zzgl. Vorverkaufsgebühren.
Tickets zum selbst ausdrucken einfach hier online bestellen.
Tickets sind auch noch an der Abendkassa erhältlich.

 

I Am Kloot kommen mit ihrem heiß erwarteten neuen Album “Let It All In“ im März ins Conrad Sohm!

I Am Kloot wissen ihre sarkastischen, fast bösartigen Texte in wundervolle Melodien zu verpacken. „There´s blood on your legs. I love you.“ (John Bramwell in „Twist“). So bemerkenswert wie ihr Songwriting sind auch die Texte von I Am Kloot. Diese Band bereitet Gänsehaut. Sie beleuchtet die dunklen Seiten der Liebe und die Abgründe im alltäglichen Leben.

Ihr neues Album „Let It All In“ wird am 21. Jänner veröffentlicht, auf www.iamkloot.com gibt es bereits das Video zur ersten Single „Hold Back the Night“ zu bestaunen. „Let It All In“ ist ein lakonisches Album mit gewaltigen und bezaubernden Popsongs.

Der Poet Simon Armitage bringt es perfekt auf den Punkt: “Es ist etwas bekanntes und unmittelbares an dem Sound, den I Am Kloot machen – so sehr, dass sogar ein neuer Song einen Platz im Gedächtnis finden kann, noch bevor sie ihn zu Ende gespielt haben, und es fühlt sich an, als ob man ihn bereits seit Jahren kennt.”

Auch bei ihrem zweiten Vorarlberg-Besuch kommen die drei Herren aus Manchester gerne wieder ins Conrad Sohm.

 

Bandgeschichte.
I Am Kloot gründen sich zwischen Tresen und Bühne: Bandleader John Bramwell arbeitet 1999 in einem Club in Manchester und trifft dort auf die beiden Musiker Pete Jobson (Bass) und Andy Hargreaves (Drums) – rasch werden die beiden als Mitglieder seiner neuen Band I Am Kloot rekrutiert.

Den ersten Gig hat das Trio im Sommer 1999. Schon eine Woche später erscheint ihre erste Single „To You/Titanic“. Der reduzierte Sound der Band um Bramwells Akustik-Gitarre und seiner festen Stimme, dem dunklen Bass von Jobson und dem jazzigen, mit Besen gestreichelten Schlagzeug von Hargreaves findet schnell seine Fans. Eine zweite Single mit dem späteren Hit „Twist“ erscheint kurz darauf.

2001 kommt endlich das langersehnte Debüt der Indie-Typen heraus. „Natural History“ wird mitsamt seinen todtraurigen Liebeshymnen sowohl von Presse als auch von der Käuferschicht begeistert aufgenommen. Die Platte trifft mit ihrem ruhigen Sound den Nerv der Zeit und avanciert zusammen mit den Scheiben von ähnlichen Akustik-Bands wie den Kings of Convenience oder den Turin Brakes zum neuen Quiet Is The New Loud-Hype.

Nach einer kurzen Pause veröffentlichen I Am Kloot 2003 ihr zweites, selbstbetiteltes Album. Die Songs sind zwar noch immer düster und traurig, allerdings mit viel Bombast versehen. Auch auf ihrem dritten Album „Gods And Monsters“ nimmt die Band sich nicht zurück. Viele Stücke klingen offensiv und druckvoll. Das vierte Studioalbum erscheint schließlich 2008 und trägt den Titel „Play Moolah Rouge“. Der Titel bezieht auf das Moolah Rouge Studio, in welchem das Trio die Platte bewusst binnen weniger Tage eingespielt hat. Entstanden sind zehn vorwiegend melancholisch-melodische Songs, die ohne die pompöse Produktion des Vorgängers auskommen und an die Unmittelbarkeit des Erstlings anknüpfen.

Zum zehnjährigen Bandbestehen veröffentlichen I Am Kloot das umfangreiche „B“-Album, das die Fans mit unveröffentlichtem Material erfreut. 2010 erscheint ihr fünftes Studioalbum „Sky at Night“,welches in der Kategorie „Bestes Album des Jahres“ in Großbritannien für den Barclaycard Mercury Preis 2010 vorgeschlagen wurde. Bei der Produktion standen der Band die Musiker Guy Garvey und Craig Potter von Elbow zur Seite.