LES TAMBOURS DU BRONX
LES TAMBOURS DU BRONX
Samstag, 6. Februar 2016
Conrad Sohm
Einlass: 19 Uhr, Beginn: 20 Uhr
Tickets ab 19 Uhr auch an der Abendkassa erhältlich!
Tickets: Ländleticket (Raiffeisenbanken und Sparkassen Vorarlbergs) mit Raibaclub-Ermäßigung, Musikladen (05522/41000), V-Ticket.at, oeticket.com, eventim.de, Bro Records und unter folgendem Link zum selber Ausdrucken.
LES TAMBOURS DU BRONX (Frankreich)
„Die Trommler aus der Bronx“, die bekannt dafür sind, mit fesselnder Energie und außergewöhnlicher Choreographie ihr Publikum zu hypnotisieren, sind am Samstag, den 6. Februar zu Gast im Conrad Sohm.
Les Tambours Du Bronx, das französische, 16-köpfige Perkussion-Ensemble, das charakteristisch dafür ist, dass es mit einer fesselnden Energie und einer außergewöhnlichen Choreographie das Publikum hypnotisiert, hat am 25. September 2015 das neue Album ‘Corros’ (Alive Records) veröffentlicht.
Sobald die gestählten Oberkörper der Franzosen hinter den riesigen Ölfässern ins gleißende Scheinwerferlicht rücken, wenn dicke Nebelschwaden industriell anmutenden Dunst erzeugen und die Hölzer zum langsam heranrollenden Donnergroll ansetzen, wird klar, dass es sich um mehr als nur ein Konzert handelt. Es ist ein Spektakel aus Licht und Bewegung, eine audiovisuelle Choreographie, in der die Energie intensiviert und das Tempo elektrifiziert wird, Stimmen sich in Schreie verwandeln und alles in eine gewaltige ästhetische Kohäsion mündet.
Die Leidenschaft und die musikalischen Einflüsse der 16 Trommler schaffen eine energieaufgeladene Mischung aus Rock, Industrial-Techno, Afrobeat und synthetischen Klängen und Samples.
Les Tambours Du Bronx wurden 1987 in Varennes-Vauzelles, einer Nachbargemeinde von Nevers im Département Nièvre gegründet. Ihr Name leitet sich von einem Viertel in Varennes-Vauzelles ab, das aufgrund des geradlinigen Straßengitternetzes und der identischen grauen und tristen Häuserfluchten den Beinamen ‘Le Bronx’ trägt. Dieses Viertel wird zum größten Teil von den Stahl-Arbeitern des lokalen Werkes der staatl. französischen Eisenbahngesellschaft bewohnt, von dort stammen die ersten Fässer der Gruppe, von dort machten sie sich auf, um ihre tobende Energie über jedem Kontinent dieser Erde zu verbreiten.
Zwischen 1990 und 2012 traten sie in den meisten europäischen Ländern auf, reisten für 60 Tage in den USA von Ost nach West, um 38 wilde Konzerte zu geben, spielten in Brasilien, den Arabischen Emiraten, China, Marokko, Tunesien, Hong-Kong, Reunion, Djibouti, Ägypten, Norwegen, Slowenien, und Portugal. Sie waren zu Gast auf dem Sziget Festival 2005, auf dem Roskilde Festival und zusammen mit Sepultura beim Rock in Rio 2011.
Pressestimmen
„Wenn 17 Musiker auf der Bühne stehen und mit Axtstielen auf 225-Liter-Ölfässern herumhämmern, geht das durch Mark und Bein – körperlich und seelisch.“ Die Welt
„The most impressive live performance of Rock in Rio 2012“ The New York Times
„Les Tambours bietet eine Show, die sich nicht nur hören, sondern auch sehen lässt.“ Rocktimes