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Tag: SOLD OUT!

GOTTHARD

Das Conrad Sohm Kultursommer-Festival 2024 präsentiert: 

GOTTHARD
Freitag, 23.August 2024
Conrad Sohm Dornbirn / KULTURSOMMER-OPENAIR
Einlass: 18.30 Uhr // Beginn: 20 Uhr

RESTLOS AUSVERKAUFT! KEINE ABENDKASSA!

Das Konzert von GOTTHARD beim Kultursommer-Festival kann als Openair stattfinden!

Beim Kultursommer-Openair wird es direkt beim Conrad Sohm KEINE Parkplätze geben!

Wir empfehlen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Parkmöglichkeiten gibt es beim Bahnhof Dornbirn und in der Stadtgarage.

Gotthard • Freitag, 23. August 2024 • Conrad Sohm Kultursommer-Festival

Wenn es in Sachen Swiss Rock eine sichere Bank gibt, heißt sie GOTTHARD. Vor 28 Jahren im Tessin gestartet, kann man den Multiplatin-Rockern längst Weltklasse attestieren. Mit 16 No.1-Alben, mehr als drei Millionen verkauften Platten weltweit sowie globalen Awards und Ehrungen, könnten sich die Herren Leoni, Lynn, Habegger, Scherer und Maeder theoretisch mal locker machen. Aber keine Chance: Auch nach weit über 2000 Liveshows auf dem gesamten Planeten und unzähligen Headliner-Touren sind GOTTHARD kein bisschen müde und bringen nach der gefeierten Akustik-Werkschau DEFROSTED 2 jetzt ein brandneues Album, das beweist: Diese Band hat weiterhin eine Überdosis Rock im Tank. Ihr 13. Studio-Album heißt schlicht #13 und spätestens nach 13 Sekunden Musik ist klar – mehr Worte sind bei diesen 13 Tracks auch unnötig.

https://www.youtube.com/watch?v=apP448jksho

ZUSATZSHOW: WOLFMOTHER

Das Conrad Sohm Kultursommer-Festival 2024 präsentiert:
WOFLMOTHER
Support: The Picturebooks
Dienstag, 06. August 2024
Conrad Sohm Dornbirn
Einlass: 19 Uhr // Beginn: 20 Uhr

RESTLOS AUSVERKAUFT!

WOLFMOTHER • Dienstag, 06. August 2024 • Conrad Sohm Kultursommer-Festival

Im März 2020 legte die Welt mit dem Ausbruch einer weltweiten Pandemie eine Pause von der Live-Musik ein, falls Sie es noch nicht gehört haben. Als die Weltbühne stillstand, ging Andrew Stockdale von Wolfmother ins Heimstudio, spielte alle Instrumente und schuf das Album #6, „Rock Out“. Da die psychische Gesundheit während der Pandemie zu einem der am meisten verbreiteten Probleme wurde, nutzte Stockdale die majestätische Kraft des Rock mit all seinen chakraheilenden Qualitäten, um sich bei der Entstehung von „Rock Out“ zu helfen. Die Idee, dass Rock’n’Roll ein reines Transportmittel für einen besseren Ort inmitten der Monotonie des täglichen Lebens ist, wurde zu einer kathartischen Selbsthilfe, vorgetragen mit dem Twang eines New Yorker Taxifahrers. Wenn du während einer Pandemie nicht reisen kannst, kannst du mit dieser kleinen Nummer direkt in ein Taxi nach Hells Kitchen steigen. Weiter geht es über den Atlantik zurück ins Mutterland des britischen Rocks mit dem vertrauten und doch ungewohnten „Feelin Love“. Es ist Cream, es ist Deep Purple, es ist irgendeine andere Band, wer weiß das schon, aber es ist 2021 und es ist frisch aus den Reihen von Wolfmother. Der Track swingt und pumpt mühelos und unaufgeregt vor sich hin, um dann mit „Feelin Love“ in einen massiven POG-induzierten, riffgeladenen Refrain zu münden. Dann ist es Zeit für ein wenig Angst und existenzielle Krise mit der selbst auferlegten Neurose von „Humble“. Das Leben ist extrem pragmatisch geworden und die Welt hat sich in den Zorn von Drop Drelentless Riffs verrannt. Mit genug Spannung, um einen Marshall-Verstärker zum Schmelzen zu bringen, unterhält das „Warten auf Goddo“-artige Thema die täglichen Grübeleien von Verblendung und Prokrastination. Dies wird in Demut aufgelöst, um sein Schicksal zu akzeptieren und das Beste zu tun, was man kann. Es ist ein stiller Sieg

im Grunde über nichts anderes als die tägliche Existenz mit einem Lied als Beweis. Nachdem ich das alles mit einem elektrischen Schlagzeug und Plug-in-Verstärkern eingespielt hatte … und alles sehr digitalisiert und mit dem Laptop.