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WOLFMOTHER

WOLFMOTHER

WOLFMOTHER – AUSVERKAUFT!
Support: LE NOIR

Montag, 2. Juli 2012
Einlass 20 Uhr, Beginn 21 Uhr
www.wolfmother.com/
www.lenoirmusic.tumblr.com

AUSVERKAUFT!

WOLFMOTHER kommen im Sommer zurück nach Europa und machen Halt im Conrad Sohm!!

Die vier Australier strotzen live wie auch auf Platte nur so vor Energie, die jedes Publikum in einen überkochenden Kessel verwandelt. Wolfmother ist eine junge und frische Band, die ihrer Zeit voraus ist, aber gleichzeitig Bands wie etwa Led Zeppelin, Deep Purple oder Black Sabbath in nichts nach steht. Hier handelt es sich definitiv um einen außerordentlichen Stern am Rock Himmel!

 

2006 spielte Wolfmother zum Debütalbum „Wolfmother“ eine Tour wie ein Wirbelwind. Der Trip führte prompt zu über einer Million verkaufter Platten, zu Konzerten, die als Aufstände endeten, zu diversen Awards und einem Grammy („Beste Hard-Rock-Darbietung“).

Im August 2008 stiegen Gitarrist Chris Ross und Drummer Myles Heskett aus und ließen Sänger und Gitarrist Andrew Stockdale mehr oder weniger stehen. Andrew stellte sofort eine neue Band auf die Beine, die weiterhin unter dem Namen Wolfmother auftrat. Dass sich zur neuen Besetzung Aiden Nemeth als zweiter Gitarrist dazu gesellt hat, kommt bei den Live Shows der Band extrem gut an.

2009 meldeten sie sich mit ihrem neuen Album „Cosmic Egg“ lautstark zu Wort und vertrieben jeden Zweifel daran, dass die neuen Wolfmother nicht an den Erfolg der Jahre zuvor anknüpfen könnten.

„Cosmic Egg“ ist eine Platte, die den dunklen Schatten der Nacht mit dem euphorischen Licht des Tages verbindet. Jede Farbe dazwischen ist ein leuchtender Ton von der kaleidoskopischen Palette, derer sich Wolfmother für ihr zweites Werk bedienten. Die musikalische Bandbreite reicht vom bluesigen R´n´B Tracks über weitläufige Riffs bis hin zu Donner-Groove und schwerem Sludge-Rock.

Produzent Alan Moulder brachte einiges an Erfahrung mit, arbeitete er bereits mit Bands wie My Bloody Valentine, The Smashing Pumpkins, Ride und Nine Inch Nails. Sänger Stockdale meint: „Er war und ist einer der Faktoren, die mich beim neuen Album am meisten begeistert haben. Es war eine enge kreative Verbindung. Alan sorgte dafür, dass das Album fantastisch, unglaublich, warm, schwer, geschmackvoll und formidabel klingt. Was immer auch mit der Scheibe passiert, wenigstens kann ich sagen, sie klingt gut. Und er weiß wie man das hinkriegt.“ Und weiter: „Für mich klingen Wolfmother nach einer Mischung aus der Verspieltheit von Earth, Wind & Fire und der Intensität von Black Flag – es ist irgendwie manisch und doch konsequent.